Integrierte Grafikprozessoren / GPU entlasten die Haupt-CPU von den Grafik -Aufgaben -Darstellung!
Ein fest Integrierte Grafikprozessor greift im Normalfall auf den Arbeitsspeicher des Rechners (CPU) zurück, da er, im Gegensatz zu dedizierten Grafikkarten, meist keinen eigenen Speicher besitzt. Sie bietet jedoch eine wirtschaftlichere kostensparende Alternative zur eigenständigen Grafik-Karte, die als Dedizierte Grafikkarten bezeichnet werden. Integrierte Grafiken können nicht programmierbar oder programmierbar sein und sogar eine Grafikverarbeitungseinheit enthalten.
Da Integrierte Grafikprozessoren wahren früher auf dem Motherboard inzwischen sind Sie in der CPU integriert! Ihre Größe ist begrenzt und sie können ohne speziellen Lüfter zum Kühlen verwenden werden, wie dies bei einigen Grafikkarten der Fall ist. Aus diesem Grund haben diese normalerweise nicht die gleiche Leistung wie Grafikkarten, die möglicherweise an die PCI / PCIe oder früher AGP- Steckplätze des Computers angeschlossen waren. Da integrierte Grafikprozessoren nicht entfernt werden können, können sie auch nicht wie Grafikkarten aktualisiert werden. Aufgrund ihrer geringen Größe sind Integrierte Grafikprozessoren jedoch eine gute Lösung für Laptops und Desktop-PCs der Einstiegsklasse.
Es ist gut dokumentiert, dass IGPs, die an den Chipsatz eines Motherboards angeschlossen sind und derzeit den gesamten Markt ausmachen, ab 2012 vollständig auslaufen werden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Integrierte Grafikprozessoren verschwunden sind. Vielmehr werden sowohl Intel als auch AMD Integrierte Grafikprozessoren direkt in der CPU integriert.
2.) Grafiken in das CPU-Paket integriert!
Der Integrierte Grafikprozessoren-Übergang von Motherboard zu CPU beginnt bereits 2009, da Intel eine Reihe von Chips auf den Markt bringt, die Grafiken in das CPU-Paket integrieren, dies jedoch auf einem separaten Chip, sowohl mit IGP als auch mit "Chip". durch eine Hochgeschwindigkeitsverbindung miteinander verbunden. Diese CPUs unter dem Codenamen Clarkdale bekannt, verfügten über eine Dual-Core-CPU-Verarbeitung, die mit grundlegenden Grafiken verbunden ist. Auch AMD wird die CPU und Integrierte Grafikprozessoren zusammenbringen, und die ersten Chips waren 2010 auf dem Markt.
(Bild-1) Auf der CPU integrierter Grafikprozessor!
3.) Dier wesentlichen unterschiede die Integrierte Grafiken und einer Grafiken!
Ein in die CPU integrierter Grafikprozessor, auch iGPU (Integrated Graphics Processing Unit) genannt, ist eine Art Grafikprozessor, der in die Zentraleinheit (CPU) eines Computers integriert ist. Im Gegensatz zu dedizierten Grafikkarten, die als separate Erweiterungskarten installiert werden, ist die iGPU ein Bestandteil der CPU selbst. Das bedeutet, dass CPU und iGPU auf dem gleichen Chip bzw. im gleichen CPU-Paket untergebracht sind.
Die Hauptfunktion einer iGPU besteht darin, die Anzeige von Grafiken und die Verarbeitung von 2D- und grundlegenden 3D-Grafiken auf einem Computer zu ermöglichen. Dies reicht für alltägliche Aufgaben wie Surfen im Internet, Ansehen von Videos, Arbeiten mit Office-Anwendungen und andere Aufgaben, die nicht besonders grafikintensiv sind, aus. Da die iGPU in die CPU integriert ist, spart sie Platz und Energie, was besonders bei kompakten Laptops und Ultrabooks von Vorteil ist.
Dedizierte Grafikkarten mit separaten GPUs sind in der Regel leistungsstärker und besser für anspruchsvolle 3D-Spiele, Videobearbeitung und andere grafikintensive Anwendungen geeignet. In vielen Computern, insbesondere Desktop-PCs, sind sowohl eine iGPU als auch eine dedizierte GPU vorhanden, und der Benutzer kann je nach Bedarf zwischen ihnen wechseln oder sie parallel verwenden.
Die Leistung einer iGPU variiert je nach Hersteller und CPU-Modell, sie eignet sich jedoch am besten für grundlegende Aufgaben und bietet ausreichend Grafikleistung für die meisten alltäglichen Anforderungen. Für leistungshungrige Anwendungen sind dedizierte Grafikkarten meist die bessere Wahl.
FAQ 144: Aktualisiert am: 26 Oktober 2023 17:08Windows
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