Keiner braucht einen weiteren 3D Benchmark auf Windows, aber trotzdem macht der 3D.Benchmark.OK Sinn auf allen MS Windows 11, 10, ... usw. Betriebssystemen!Gerade das neue Windows 10 aktualisiert sich schnell und installiert neue Treiber, man kann natürlich ein 3D Spiel zum Testen starten, aber der 3D.Benchmark.OK kann schneller gestartet werden und ist schnell einsatzbereit um Unterschiede oder sogar Verbesserungen zu erkennen mit dem neuen Windows 10 / 11 Update, oder dem Grafikkarten Treiber! Inhalt: 1.) ... Das starten und ausführen vom 3D Grafikkarten-Benchmark auf Windows!
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(Bild-1) Wer braucht einen weiteren 3D Benchmark auf Windows? |
2.) Was sollte ich beachten beim Belasten der Grafikkarte?
Wenn die Grafikkarte stark übertaktet ist kann es zu so genannten Grafikkarten Treiber Fehlern kommen. Das Betriebssystem reagiert aber Rechtzeitig und Terminiert das Benchmark-Programm! Alleine vom übertakten wird durch dieses oder andere Programme eine Grafikkarte nicht kaputt gehen. Nur wenn man die Spannung auf der Grafikkarte selbst erhöht hat kann man in Sonderfällen der Grafikkarte schaden. Wenn man die Spannung nicht anrührt, dann ist es wirklich sehr schwer, der Grafik-Karte zu schaden.Bitte verwenden Sie immer ► die aktuellste Version vom 3D.Benchmark.OK!
Die Anforderungen an die Hardware sind recht niedrig Ab: 256 MB Grafikkarte, 1 GB RAM, OpenGL 2.1 somit kann es auf älterer Hardware auch ausgeführt werden Im Hohen Render-Modus werden 60 Millionen Dreiecke gezeichnet, bei Mittel 15 Millionen und Niedrig 2 Millionen, es wird lediglich die Sichtbarkeit der Dreiecke ermittelt, danach werden alle Render-Aufgaben an die Grafikkarten GPU übergeben, es gibt keine Reduzierung oder Optimierung damit die Maximal-Last an der Grafikkarte gewährleistet ist. Bei der Spiegelung steigt die Anzahl auf über das Doppelte der sichtbaren Dreiecke!
4.) Wie aussagekräftig sind 3D Benchmarks?
Die Aussagekraft von 3D-Benchmarks hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist nicht in jedem Fall gleich. Hier sind einige Überlegungen zur Bewertung der Aussagekraft von 3D-Benchmarks:1. Repräsentative Szenarien: Ein aussagekräftiger 3D-Benchmark sollte eine breite Palette von Grafikszenarien abdecken, die typisch für moderne Spiele und Anwendungen sind. Dies könnte beispielsweise komplexe Innen- und Außenumgebungen, unterschiedliche Beleuchtungsbedingungen, Partikeleffekte und physikalische Simulationen umfassen.
2. Konsistenz und Reproduzierbarkeit: Ein guter Benchmark sollte konsistente Ergebnisse liefern, die reproduzierbar sind. Dies bedeutet, dass bei wiederholten Tests unter gleichen Bedingungen ähnliche Ergebnisse erzielt werden sollten.
3. Relevanz für die Zielgruppe: Die Aussagekraft eines Benchmarks hängt auch davon ab, wie relevant er für die Zielgruppe ist. Ein Benchmark, der die Leistung auf High-End-Gaming-PCs misst, ist möglicherweise nicht so aussagekräftig für Benutzer von Low-End-Laptops.
4. Vergleichbarkeit: Ein Benchmark wird umso aussagekräftiger, je besser er es ermöglicht, verschiedene Systeme miteinander zu vergleichen. Dies erfordert klare Metriken und Standards sowie eine transparente Methodik.
5. Echtzeitleistung vs. synthetische Tests: Einige Benchmarks verwenden synthetische Tests, die nicht unbedingt die tatsächliche Leistung in realen Anwendungen widerspiegeln. Echtzeit-Benchmarks, die auf echten Spielszenarien basieren, können oft aussagekräftigere Ergebnisse liefern.
6. Aktualität: Die Aussagekraft eines Benchmarks kann im Laufe der Zeit abnehmen, wenn er nicht aktualisiert wird, um die neuesten Technologien und Anforderungen zu berücksichtigen.
3.) Gedanken zum Bedarf eines weiteren 3D Benchmark auf Windows!
Die Notwendigkeit eines weiteren 3D-Benchmarks auf Windows hängt von verschiedenen Faktoren und Perspektiven ab. Hier sind einige Gründe, warum jemand Interesse an einem neuen 3D-Benchmark haben könnte:
1. Technologiebewertung: Neue Hardware und Grafiktechnologien werden kontinuierlich entwickelt. Ein neuer Benchmark kann helfen, die Leistungsfähigkeit dieser Technologien auf verschiedenen Systemen zu testen und zu vergleichen.
2. Wettbewerb: Bestehende Benchmarks könnten möglicherweise nicht alle Aspekte der Grafikleistung abdecken oder eine faire Vergleichsbasis bieten. Ein neuer Benchmark könnte diese Lücken schließen und einen Wettbewerb um die beste Leistung und Effizienz fördern.
3. Entwicklungs- und Testzwecke: Entwickler von Grafiktreibern und Hardware können von neuen Benchmarks profitieren, um ihre Produkte zu testen und zu optimieren.
4. Überwachung von Fortschritten: Benchmarks helfen dabei, den Fortschritt in der Grafikleistung im Laufe der Zeit zu verfolgen und Entwicklungen in der Gaming- und Computerhardware zu dokumentieren.
5. Interesse der Community: Es gibt eine große Community von PC-Enthusiasten und Gamern, die sich für Benchmarks interessieren und gerne die Leistungsfähigkeit ihrer Systeme testen und vergleichen.
6. Spezifische Anforderungen: Ein neuer Benchmark könnte spezifische Aspekte der Grafikleistung testen, die in bestehenden Benchmarks möglicherweise nicht ausreichend abgedeckt sind.
FAQ 1: Aktualisiert am: 7 April 2024 10:38