Zwangsupdate verhindern auf Windows 11 oder 12 verhindern?
Um ein Zwangsupdate auf Windows 11 oder Windows 12 zu verhindern, können Sie verschiedene Methoden anwenden. Hier sind einige Schritte, die Ihnen dabei helfen können:
1.) Nutzung von Gruppenrichtlinien-Editor (ab Windows Pro)!
1. Drücken Sie Win + R, geben Sie gpedit.msc ein und drücken Sie Enter.
2. Navigieren Sie zu Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Windows-Komponenten > Windows Update > Windows Update for Business.
3. Doppelklicken Sie auf Feature-Updates zurückstellen.
4. Aktivieren Sie die Richtlinie und wählen Sie eine Version aus, auf die Sie nicht aktualisieren möchten.
5. Klicken Sie auf "Übernehmen" und dann auf "OK".
2.) Registrierung bearbeiten (Registry-Editor)
1. Drücken Sie Win + R, geben Sie regedit ein und drücken Sie Enter.
2. Navigieren Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate.
3. Falls der Schlüssel WindowsUpdate nicht existiert, erstellen Sie ihn.
4. Erstellen Sie einen neuen DWORD-Wert namens TargetReleaseVersion.
5. Setzen Sie den Wert von TargetReleaseVersion auf 1.
6. Erstellen Sie einen neuen String-Wert namens TargetReleaseVersionInfo.
7. Setzen Sie den Wert von TargetReleaseVersionInfo auf die gewünschte Windows-Version (z.B. "22H2" für Windows 10 22H2 oder 22H1 usw.).
3.) Verwendung von Drittanbieter-Software
Es gibt einige Programme, die Ihnen helfen können, Updates zu blockieren oder zu verwalten:
- O&O ShutUp10
: Ein kostenloses Tool, das Ihnen ermöglicht, die Kontrolle über die Update-Einstellungen zu behalten.
- Winaero Tweaker
: Ein weiteres Tool, das viele Anpassungen ermöglicht, einschließlich der Kontrolle über Windows-Updates.
4.) Netzwerkverbindung als getaktet einstellen
1. Öffnen Sie die Einstellungen (Win + I).
2. Gehen Sie zu Netzwerk & Internet.
3. Wählen Sie WLAN oder Ethernet, je nach Ihrer Verbindung.
4. Wählen Sie das verbundene Netzwerk und schalten Sie Als getaktete Verbindung festlegen ein.
5.) Windows Update Dienst deaktivieren!
Bringt Nichts aber, gut zu wissen!
1. Drücken Sie Win + R, geben Sie services.msc ein und drücken Sie Enter.
2. Suchen Sie nach Windows Update in der Liste.
3. Doppelklicken Sie darauf und setzen Sie den Starttyp auf Deaktiviert.
4. Klicken Sie auf Beenden, falls der Dienst läuft, und dann auf OK.
Hinweis!
Das Blockieren von Updates kann Risiken bergen, da wichtige Sicherheitsupdates möglicherweise nicht installiert werden. Es ist ratsam, regelmäßig manuelle Updates durchzuführen und sicherzustellen, dass Ihr System sicher bleibt.
Mit diesen Methoden können Sie die automatische Aktualisierung auf Windows 11 oder 12 verhindern und weiterhin die Kontrolle über Ihr System behalten.
6.) Wer blockiert das Update auf Windows 11 oder 12?
Das Blockieren von Updates auf Windows 11 oder Windows 12 kann auf verschiedenen Ebenen geschehen und durch verschiedene Parteien durchgeführt werden:
1. Endbenutzer
- Individuelle Einstellungen:
Benutzer können ihre eigenen Systemeinstellungen anpassen, wie oben beschrieben, um Updates zu blockieren.
- Drittanbieter-Tools:
Benutzer können Tools wie O&O ShutUp10 oder Winaero Tweaker verwenden, um Updates zu verhindern.
2. IT-Administratoren
- Gruppenrichtlinien:
In Unternehmensumgebungen können IT-Administratoren Gruppenrichtlinien verwenden, um Updates zu verwalten und zu blockieren.
- Skriptgesteuerte Lösungen:
IT-Administratoren können PowerShell-Skripte oder andere Automatisierungstools verwenden, um Updates zu blockieren oder zu verzögern.
3. Softwareentwickler und Drittanbieter
- Spezialisierte Software:
Es gibt Softwareentwickler, die spezielle Programme entwickeln, um Benutzern zu helfen, Updates zu kontrollieren und zu blockieren. Beispiele sind O&O ShutUp10 und Winaero Tweaker.
4. Microsoft selbst
- Update-Verzögerungen:
Microsoft bietet in einigen Fällen Optionen, um Updates zu verzögern oder zu überspringen, insbesondere in der Windows Pro und Enterprise Edition. Dies geschieht über offizielle Einstellungen und Konfigurationsmöglichkeiten.
7.) Methoden zum Blockieren von Updates im Detail!
A. Für Endbenutzer
1. Gruppenrichtlinien-Editor:
- Nur für Windows Pro, Enterprise, und Education verfügbar.
- Ermöglicht das gezielte Blockieren von Feature-Updates.
2. Registrierung bearbeiten (Registry-Editor):
- Erfordert manuelle Anpassungen in der Windows-Registrierung.
- Kann spezifische Versionen festlegen, auf die nicht aktualisiert werden soll.
3. Drittanbieter-Software:
- Tools wie O&O ShutUp10 oder Winaero Tweaker bieten benutzerfreundliche Schnittstellen zur Verwaltung von Update-Einstellungen.
B. Für IT-Administratoren
1. Gruppenrichtlinien:
- Verwendung von Gruppenrichtlinien zur zentralen Steuerung von Updates in Unternehmensnetzwerken.
- Ermöglicht das Festlegen von Regeln für alle Benutzer in einem Netzwerk.
2. PowerShell-Skripte:
- Automatisierte Skripte zur Verwaltung von Updates.
- Kann verwendet werden, um bestimmte Updates zu blockieren oder zu verzögern.
3. Verwaltungssoftware:
- Verwendung von Verwaltungssoftware wie Microsoft Endpoint Manager (ehemals SCCM), um Updates zentral zu steuern.
C. Microsoft-Optionen
1. Update-Kanäle:
- Microsoft bietet verschiedene Update-Kanäle, die es Unternehmen ermöglichen, Updates zu verzögern oder zu überspringen.
- Beispiele sind der "Semi-Annual Channel" oder der "Long-Term Servicing Channel" (LTSC).
Durch diese Maßnahmen können verschiedene Akteure, von individuellen Benutzern bis hin zu IT-Administratoren in großen Unternehmen, die Kontrolle über Windows-Updates behalten und verhindern, dass ein Zwangsupdate auf Windows 11 oder 12 durchgeführt wird.
(Bild-1) Zwangsupdate verhindern aud Windows 11 oder 12 verhindern?
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