Kann ich mich gegen Abzockermethoden im Netz schützen?
JA! Man kann und sollte sich gegen die Abzocke und Spionage im internet schützen, man ist sogar verpflichtet seinen Rechner sauber zu halten um nicht eventuell andere PCs zu infizieren somit wird man selber zum Täter!
Auf der Seite von heise.de sind sehr hilfreiche Tipps .... klick hier
Abzockermethoden im Netz
Hilfreiche Infos von (c) Microsoft:
1.) Schützen des Netzwerkes vor Viren und Trojanischen Pferden!
Moderne Computerumgebungen müssen in der Lage sein, die vorsätzliche Einschleusung von Viren und Trojanischen Pferden in Computern und Netzwerken abwehren zu können. Beachten Sie die folgenden Tipps, um Viren Attacken, oder das Eindringen Trojanischer Pferde zu verhindern.
Für Benutzer:
Informieren Sie sich über Viren und ihre üblichen Verbreitungswege. Sie können unwissentlich Viren in das Netzwerk einschleusen, indem Sie ein Programm aus dem Internet, von einem Onlinebulletinboard, oder aus E-Mail-Anhängen laden. Lernen Sie die üblichen Anzeichen für Viren kennen: Ungewöhnliche Bildschirmmeldungen, verringerte Systemleistung, fehlende Daten und die Unmöglichkeit, auf die Festplatte zugreifen. Wenn Sie eines dieser Probleme auf dem Computer feststellen, führen Sie sofort Ihre Virenerkennungssoftware aus, um die Gefahr eines Datenverlustes möglichst gering zu halten. Programme auf Disketten können ebenfalls Viren enthalten. Prüfen Sie alle Disketten, bevor Sie Dateien kopieren bzw. öffnen oder ein Programm von der Diskette starten. Sie sollten über mindestens ein kommerzielles Virenerkennungsprogramm verfügen und dieses regelmäßig für die Virenprüfung Ihres Computers ausführen. Stellen Sie sicher, dass Sie immer über den neuesten Virenscanner verfügen, da jeden Tag neue Viren erstellt werden.
Administratoren:
Bevor Sie dem Netzwerk ein neues Programm hinzufügen, installieren Sie es auf einem Computer, der nicht mit dem Netzwerk verbunden ist, und überprüfen Sie es dann mit der Virenerkennungssoftware. (Obwohl es ratsam ist, sich als ein Mitglied der Gruppe Benutzer am Computer anzumelden, sollten Sie das Programm installieren, während Sie als ein Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren angemeldet sind, da nicht alle Programme erfolgreich installiert werden, wenn diese von einem Mitglied der Gruppe Benutzer durchgeführt wird.) Benutzer sollten sich nicht als Mitglieder der Gruppe Administratoren an ihrem eigenen Computer anmelden können, da Viren einen größeren Schaden anrichten können, wenn sie von einem Konto mit Administratorrechten aus aktiviert werden. Sie sollten sich stattdessen als Mitglieder der Gruppe Benutzer anmelden und somit nur über die Berechtigungen verfügen, die zum Ausführen ihrer Aufgaben erforderlich sind. Zwingen Sie Benutzer, sichere Kennwörter zu verwenden, die von Viren nicht so leicht ermittelt werden können und somit dem Missbrauch von Administratorrechten Vorschub leisten. (Sie können Kennwortbedingungen über das Snap-In Gruppenrichtlinie festlegen.) Informationen zum Einrichten sicherer Kennwörter erhalten Sie, indem Sie auf "Verwandte Themen" klicken. Erstellen Sie regelmäßig Sicherungskopien der Dateien, um den Schaden bei Auftreten eines Virus möglichst gering zu halten.
2.) Warum Sie Ihren Computer nicht als Administrator ausführen sollten!
Wenn Sie Windows 2000 oder Windows XP als Administrator ausführen, wird das System dadurch anfällig für Trojanische Pferde und andere Sicherheitsrisiken. Schon allein das Besuchen einer Internetseite kann eine starke Gefährdung für das System bedeuten. Eine unbekannte Internetseite verfügt möglicherweise über ein trojanisches Pferd, das auf das System gedownloadet und dort ausgeführt werden kann. Wenn Sie sich mit Administratorrechten anmelden, könnte ein trojanisches Pferd auf Ihrem System schwerwiegende Probleme verursachen und beispielsweise Ihre Festplatte formatieren, alle Dateien löschen, ein neues Benutzerkonto mit Administratorrechten erstellen, usw.
Fügen Sie sich selbst zur Gruppe Benutzer oder Hauptbenutzer hinzu. Wenn Sie sich als Mitglied der Gruppe Benutzer anmelden, können Sie Routineaufgaben durchführen, wie das Ausführen von Programmen und das Besuchen von Internetseiten, ohne Ihren Computer einem unnötigen Risiko auszusetzen. Als Mitglied der Gruppe Hauptbenutzer können Sie neben diesen Routineaufgaben auch Programme installieren, Drucker hinzufügen und die meisten Programme der Systemsteuerung verwenden. Für Administratoraufgaben, wie das Aktualisieren des Betriebssystems oder das Konfigurieren von Systemparametern, sollten Sie sich erst abmelden und dann erneut als Administrator anmelden.
Wenn Sie sich häufig als Administrator anmelden müssen, können Sie den Befehl runas verwenden, um Programme als Administrator zu starten. Weitere Informationen finden Sie unter -So starten Sie ein Programm als Administrator-.
3.) Schutz des Computers!
Um Daten auf dem Computer zu schützen, sollten Sie einzelne Dateien und Ordner schützen und Vorkehrungen zum Schutz des Computers selbst treffen. Enthält der Computer vertrauliche Informationen, sollte er an einem sicheren Ort aufgestellt werden.
Darüber hinaus können Sie Ihren Computer schützen, indem Sie ihn während Ihrer Abwesenheit sperren oder einen kennwortgeschützten Bildschirmschoner verwenden. Durch Drücken von STRG+ALT+ENTF und klicken auf Computer sperren können Sie den Zugriff unbefugter Benutzer auf Ihren Computer erschweren. Nur Sie und Mitglieder der Gruppe Administratoren auf Ihrem Computer können ihn entsperren. (Sie heben die Sperrung auf, indem Sie STRG+ALT+ENTF drücken, Ihr Kennwort eingeben und dann auf OK klicken.) Sie können den Bildschirmschoner auch so einrichten, dass der Computer automatisch vom Bildschirmschoner gesperrt wird, sobald der Computer über einen bestimmten Zeitraum inaktiv war.
5.) Beitragen zum Schutz der Kennwörter!
Aus Gründen der Sicherheit sollten Kennwörter mit Bedacht verwendet werden. Die folgenden Empfehlungen werden Ihnen den Schutz Ihrer Kennwörter erleichtern:
Schreiben Sie Ihr Kennwort in keinem Fall auf.
Teilen Sie keinem anderen Benutzern Ihr Kennwort mit.
Verwenden Sie Ihr Netzwerkanmeldekennwort niemals für andere Zwecke.
Verwenden Sie für die Netzwerkanmeldung und das Administratorkonto auf dem Computer unterschiedliche Kennwörter.
Ändern Sie Ihr Netzwerkkennwort alle 60 bis 90 Tage oder so häufig, wie es Ihre spezielle Umgebung erforderlich macht.
Falls Sie den Eindruck haben, dass Ihr Kennwort unsicher geworden ist, sollten Sie es unverzüglich ändern.
Außerdem sollten Sie genau überlegen, wo Sie Ihr Kennwort auf dem Computer speichern. Einige Dialogfelder wie die für den Remotezugriff und andere Telefonverbindungen bieten eine Option zum Speichern oder "Erinnern" Ihres Kennwortes. Wählen Sie diese Option nicht für in hohem Maß kritische Kennwörter, da die Wahrscheinlichkeit, dass diese Kennwörter bekannt werden, höher ist, als wenn sie nicht gespeichert werden.
4.) Einrichten sicherer Kennwörter!
Um die Sicherheit des Computers zu erhöhen, sollten Sie ein sicheres Kennwort verwenden. Dies empfiehlt sich zwar im Allgemeinen für alle Computerkonten, ist jedoch für die Netzwerkanmeldung und für das Administratorkonto des Computers besonders wichtig.
Ein effizientes Kennwort hat folgende Eigenschaften:
Es umfasst mindestens sieben Zeichen. Aufgrund der Art, in der Kennwörter verschlüsselt werden, umfassen die sichersten Kennwörter sieben oder 14 Zeichen. Es enthält Zeichen aus allen folgenden drei Gruppen: Gruppe Beispiele
Es weist mindestens ein Symbolzeichen an zweiter bis sechster Stelle auf.
Es unterscheidet sich deutlich von früheren Kennwörtern.
Es enthält weder Ihren Namen noch Ihren Benutzernamen.
Es ist kein allgemein gebräuchliches Wort oder ein Name.
Kennwörter stellen im Sicherheitsschema eines Computers oftmals das schwächste Glied dar. Sichere, schwer zu erratende Kennwörter sind wichtig, da die Tools und Computer, mit denen Personen Kennwörter zu erraten versuchen, immer besser werden. Dauerte es früher noch Wochen, um ein Netzwerkkennwort zu erraten, so ist dies heute nur noch eine Sache von Stunden.
Software zum Erraten von Kennwörtern verwendet eine von drei Methoden: intelligentes Raten, Verzeichnisangriffe und automatisches Ausprobieren jeder möglichen Zeichenkombination. Sofern genügend Zeit zur Verfügung steht, kann durch die automatische Methode jedes Kennwort ermittelt werden. Es kann jedoch immer noch Monate dauern, ein sicheres Kennwort herauszubekommen.
Bei Windows darf ein Kennwort bis zu 127 Zeichen umfassen. Falls Sie Windows XP in einem Netzwerk einsetzen, in dem sich auch Computer mit Windows 95 oder Windows 98 befinden, sollten Sie die Länge der Kennwörter jedoch auf 14 Zeichen beschränken. Windows 95 und Windows 98 unterstützen Kennwörter nur bis zu einer Länge von 14 Zeichen. Mit einem längeren Kennwort kann die Netzwerkanmeldung von diesen Computern aus fehlschlagen.
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