PS: Wenn Sie den zweiten oder dritten Desktop schließen, wird Ihre Hintergrundeinstellung entfernt. Sie müssen das Hintergrundbild erneut einstellen / definieren.
(Bild-2) Unterschiedliche Hintergrundbilder auf verschiedenen Desktops unter Windows 11!
3.) Infos zu den Virtuellen Desktops unter Windows!
Es sind keine echten Virtuellen Desktops unter Windows 10, die Fenster werden lediglich in Fenstergruppenzusammengefasst um durch die Gruppierung besser unter Windows Arbeiten zu können, zum Beispiel falls der Desktop mit App- / Programm- Fenstern überfüllt ist.
4.) Virtuelle Desktops unter Windows 10 und 11, Vor-Nachteile und Fallstricke!
Virtuelle Desktops sind sowohl in Windows 10 als auch in Windows 11 eine großartige Funktion, die es Benutzern ermöglicht, mehrere separate Desktop-Umgebungen auf einem einzigen Bildschirm zu verwalten. Hier sind einige Vor- und Nachteile sowie mögliche Fallstricke:
Vorteile:
1. Organisation:
Virtuelle Desktops helfen bei der Organisation Ihrer Arbeitsumgebung, indem sie verschiedene Aufgaben oder Projekte trennen. Beispielsweise können Sie einen Desktop für die Arbeit und einen anderen für persönliche Aufgaben verwenden.
2. Platzsparend:
Wenn Sie viele Anwendungen und Fenster gleichzeitig geöffnet haben, kann es schnell unübersichtlich werden. Mit virtuellen Desktops können Sie den verfügbaren Bildschirmplatz effizienter nutzen, indem Sie verschiedene Anwendungen auf verschiedene Desktops verteilen.
3. Produktivität:
Durch die Verwendung virtueller Desktops können Sie sich auf eine Aufgabe konzentrieren, ohne von anderen abgelenkt zu werden. Sie können schnell zwischen Desktops wechseln, um zwischen verschiedenen Projekten zu wechseln.
Nachteile und Fallstricke:
1. Ressourcenverbrauch:
Das Öffnen mehrerer virtueller Desktops kann den Ressourcenverbrauch Ihres Computers erhöhen, insbesondere wenn jede Desktop-Umgebung viele Anwendungen und Fenster enthält.
2. Tastaturkürzel:
Das Beherrschen der richtigen Tastaturkürzel zum Wechseln zwischen Desktops erfordert möglicherweise etwas Übung und Gewöhnung.
3. Freigabe:
Wenn Sie zu viele virtuelle Desktops öffnen, kann es schwierig werden, den Überblick darüber zu behalten, welche Anwendungen wo geöffnet sind. Dies kann dazu führen, dass Sie Zeit damit verbringen, zwischen Desktops zu navigieren und nach bestimmten Fenstern zu suchen.
4. Kompatibilität:
Einige Anwendungen oder Programme funktionieren möglicherweise nicht reibungslos mit virtuellen Desktops, insbesondere wenn sie besondere Anzeigeanforderungen haben.
Insgesamt bieten virtuelle Desktops jedoch eine flexible Möglichkeit, Ihren Arbeitsplatz zu organisieren und Ihre Produktivität zu steigern, sofern Sie sich der potenziellen Herausforderungen bewusst sind und wissen, wie Sie diese meistern können.
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