Das Auflisten der Dateien in alle Unterverzeichnisse ist recht einfach vielleicht nicht so wie im Datei-Explorer oder dem Quad-Explorer aber doch recht praktisch
C:\ordne1>dir /?
Listet die Dateien und Unterverzeichnisse eines Verzeichnisses auf.
DIR [Laufwerk:][Pfad][Dateiname] [/A[[:]Attribute]] [/B] [/C] [/D] [/L] [/N]
[/O[[:]Folge]] [/P] [/Q] [/S] [/T[[:]Zeit]] [/W] [/X] [/4]
[Laufwerk:][Pfad][Dateiname]
Bezeichnet Laufwerk, Verzeichnis und/oder Dateien.
/A Listet Dateien mit angegebenen Attributen auf.
Attribute D Verzeichnisse R Schreibgeschützte Dateien
H Versteckte Dateien A Zu archivierende Dateien
S Systemdateien - vorangestellt kehrt die Bedeutung um /B Einfaches Format (keine Kopfdaten, keine Zusammenfassung).
/C Zeigt das Tausendertrennzeichen bei Dateigrößen an (Standard-
einstellung). Verwenden Sie /-C, um das Tausendertrennzeichen
nicht anzuzeigen.
/D Gleich wie Breitformat, jedoch nach Spalten sortiert.
/L Verwendet Kleinschreibung.
/N Neues, langes Listenformat (Dateinamen auf der rechten Seite).
/O Gibt die Liste sortiert aus.
Folge N Name (alphabetisch) S Größe (kleinere zuerst)
E Erweiterung (alphabetisch) D Datum/Zeit (ältere zuerst)
G Verzeichnisse zuerst - vorangestellt kehrt die
Reihenfolge um /P Pausiert nach jeder vollen Bildschirmseite.
/Q Gibt den Besitzer der Datei aus.
/S Listet Dateien und alle Unterverzeichnisse auf.
/T Bestimmt welche Zeit verwendet wird (nur für NTFS).
Zeit C Erstellung
A Letzter Zugriff
W Letzter Schreibzugriff
/W Verwendet Breitformat für die Auflistung.
/X Zeigt die Kurznamen für Dateien mit Nicht-8Punkt3-Namen an.
Das Format ist das gleiche wie bei /N, wobei der Kurzname vor
dem Langnamen eingefügt wird. Wenn kein Kurzname vorhanden ist,
werden Leerzeichen angezeigt. /4 Zeigt das Jahr vierstellig an.
Optionen können in der Umgebungsvariablen DIRCMD voreingestellt werden.
"-" vor einer Option setzt die Voreinstellung außer Kraft, z.B. DIR /-W.
C:\ordne1>
Das auflisten der Dateien in alle Unterverzeichnisse ist nicht nur bei Windows 11, 10 , 8.1, 8, 7: Pro, Home, Enterprise, Basic, Premium, Professional, Starter, Ultimate, Windows-Server 2019, 2016, 2012 sondarn bei allen Windows Betriebssystemen möglich.
2.) Was ist zu beachten bei Auflisten der Unterverzeichnisse!
Das Wichtigste ist natürlich, dass Sie sich im richtigen Verzeichnis befinden und eventuell die Befehle nicht im falschen Verzeichnis ausführen! Sie können diese Aufgabe auch direkt über die Adressleiste in allen modernen Datei-Explorern ausführen.
3.) Weitere Tipps zum Auflisten der Dateien unter MS Windows OS!
Das Auflisten von Dateien unter Windows ist eine der häufigsten Aufgaben, gerade wer viel mit Dateien arbeitet und nicht als ein Einsteiger es nutzt, benötigt das Auflisten oder sogar das Filtern der Daten in einer Liste, hier finden Sie weitere Tipps zu diesem Thema die Ihnen eventuell weiterhelfen oder wo Sie einfach was Neues erfahren.
Das Auflisten von Dateien auf einem Windows-Betriebssystem kann für verschiedene Zwecke nützlich sein, z. B. zum Auffinden bestimmter Dateien, zum Organisieren Ihrer Daten oder zum Durchführen von Wartungsaufgaben. Hier sind einige häufige Szenarien und Zwecke, für die Sie möglicherweise Dateien in Windows auflisten möchten:
Dokumentenverwaltung:
Um alle Dateien und Ordner in einem bestimmten Verzeichnis anzuzeigen. Um den Inhalt eines Verzeichnisses zu überprüfen, bevor Sie Vorgänge wie das Kopieren, Verschieben oder Löschen von Dateien ausführen.
Nach Dateien suchen:
Um auf Ihrem Computer nach Dateien mit bestimmten Namen, Erweiterungen oder Inhalten zu suchen.
Um kürzlich geänderte oder erstellte Dateien zu finden.
Dateien organisieren:
Zum Sortieren von Dateien nach Attributen wie Name, Größe, Änderungsdatum oder Dateityp. Zum Gruppieren von Dateien nach gemeinsamen Kriterien, z. B. Gruppieren von Fotos nach Datum oder Dokumenten nach Autor.
Datenträgerbereinigung:
Um große oder unnötige Dateien zu identifizieren, die gelöscht werden können, um Speicherplatz freizugeben.
Um nach doppelten Dateien zu suchen, die entfernt werden können, um Platz zu sparen.
Sichern und Wiederherstellen:
Um eine Liste der Dateien zu erstellen, die Sie sichern oder wiederherstellen möchten.
Um den Inhalt eines Sicherungs- oder Wiederherstellungspunkts zu überprüfen.
Skripterstellung und Automatisierung:
Zum Sammeln einer Liste von Dateien zur Verwendung in Batch-Skripts oder PowerShell-Skripts.
Um wiederkehrende dateibezogene Aufgaben zu automatisieren.
Sicherheit und Prüfung:
Zum Überprüfen und Überwachen von Dateiberechtigungen und Zugriffsrechten.
Zur Identifizierung und Analyse verdächtiger oder nicht autorisierter Dateien.
Medienmanagement:
Zum Organisieren und Verwalten von Mediendateien wie Fotos, Videos und Musik.
Zum Generieren von Playlists oder Medienbibliotheken.
Software-Entwicklung:
Zum Auflisten von Quellcodedateien in einem Entwicklungsprojekt. Zum Generieren von Dateimanifesten oder Listen zu Dokumentationszwecken.
Archivierung und Komprimierung:
Zur Identifizierung von Dateien, die Sie archivieren oder komprimieren möchten, um Speicherplatz zu sparen.
So erstellen Sie eine Liste von Dateien, die in ein komprimiertes Archiv aufgenommen werden sollen.
Dokumentieren von Dateistrukturen:
Zum Erstellen von Dokumentationen oder Berichten über die Dateistruktur eines Projekts oder Systems.
Zur Erstellung von Aktenbeständen zu Aufzeichnungszwecken.
Bestandsverwaltung:
Um den Überblick über Inventar- und Asset-Dateien zu behalten. Um Aufzeichnungen über Dateien in einem Unternehmen oder einer Organisation zu führen.
Die spezifische Methode oder der Befehl, die Sie zum Auflisten von Dateien verwenden, hängt von Ihren speziellen Anforderungen und Zielen sowie von Ihrem Kenntnisstand mit Windows und seinen verschiedenen Tools und Dienstprogrammen ab.
FAQ 4: Aktualisiert am: 24 August 2024 19:55Windows
Öffnen/Starten Sie hierzu die cmd.exe oder starten Sie die ColorConsole auf ihrem MS Windows 11, 10, oder Microsoft Server OS. Vorabtipp: Für Einsteiger
Öffnen/Starten Sie hierzu die cmd.exe, oder starten Sie die ColorConsole . Sie können alle Datei Attribute mit der Windows Eingabeaufforderung ändern was
Mit dem "MKDIR" kann man ein Verzeichnis oder Unterverzeichnis erstellen. Das klappt in allen Windows Betriebssystemen MKDIR ist geeignet für Windows 11,
Mit dem Befehl taskkill kann man wunderbar und recht schnell Prozesse, Programme, Anwendungen beenden, bzw. das Schließen der hängenden Programme erzwingen.
Öffnen/Starten Sie hierzu die cmd.exe, oder starten Sie die ColorConsole. Sie tippen nur einen kurzen Befehl ab und schon können Sie die IP-Adressen vom
Die Lösung ist denkbar einfach, um das Fenster Windows Eingabeaufforderung cmd breiter zu machen Es kann lästig sein, wenn Sie mit den Standard-Eingabeaufforderungsfenster
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