Die Entwicklung wird nicht sofort zu einer Graphik Revolution führen, hier profitieren Rechner mit Windows 11, und DirectX 12.Viele der Gaming PCs haben eine SSD am SATA-Port, oder ein modernes NV-Modell mit M2 Anschluss. Hierbei fragt man sich natürlich warum sind die Ladezeiten nicht noch schneller.
Natürlich liegt es nicht alleine an der Geschwindigkeit der Festplatten, vor allem nicht im SSD-Bereich. Gerade bei den NVM-Modell mit M2 Anschlüssen.
Bei diesen Ladezeiten liegt es natürlich an den gigantischen Texturen, die von der Festplatte in den Grafikspeicher gelangen müssen, das ist aber jetzt auch nicht alles, denn diese müssen auch entkomprimiert werden und das kostet Zeit. Hier ist auch die potenzielle Stelle, wo Direct Storage eingreift und so zu einer Verbesserung der Ladezeiten führt.
2.) Wie Direct Storage funktioniert!
Direct Storage ist eine Lösung die dafür sorgt, dass die komprimierten Daten in Zukunft direkt von der NVMe-SSD über den Arbeitsspeicher zur Grafikkarte weitergeleitet werden. Die Daten landen also komprimiert direkt im VRAM der Grafikkarte und werden anschließend direkt von dieser dekomprimiert.
Der wesentliche Geschwindigkeitszuwachs kommt nicht nur durch die direkte Übertragung zur Grafikkarte, sondern natürlich auch dadurch dass die Entkomprimierung, also das Dekodieren, der Texturen in der Grafikkarte selber stattfindet, die natürlich eine Menge an Recheneinheiten hat, welche dann auch viel schneller erledigen werden können.
Die Direct Storage Funktion wird natürlich zu einer besseren, beziehungsweise kürzeren Ladezeit führen, was die Gamer bestimmt erfreuen wird, der Nachteil ist, dass man keine Zeit mehr hatte einen Kaffee zu holen.
3.) Direct Storage verstehen!
In der Skizze sehen Sie die Aufteilung der Arbeit, derzeit geht es über den RAM in die CPU zu der Kompression danach geht es wieder zurück zum RAM und zur Grafikkarte, beziehungsweise zum Videospeicher der Grafikkarte.
Bei der neuen Technik "Direct Storage" geht es direkt über den RAM in die Grafikkarte und die Dekomprimierung passiert direkt im VPAM, also in der Grafikkarte selber, dadurch entsteht ein Vorteil.
Man sieht jetzt auch direkt wodurch der Vorteil entsteht, es werden auch vermutlich langsamere Festplatten davon profitieren, denn das Haupt-Ersparnis entsteht durch die schnellere Dekomprimierung und direkte Übertragung zur Grafikkarte.
In der Zukunft können also Entwickler mit einer solchen Technologie deutlich größere und detailliertere Spielwelten erschaffen. Somit wird "Direct Storage" auch dazu führen, dass die Spiele der nächsten Generation noch grösser werden, und dann verschwindet der Vorteil da die Texturen eben auch größer werden.
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