Die Idee, dass Windows 12 als Cloud-OS fungieren könnte, wird immer wieder diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Bedeutung von Cloud-Diensten und der Entwicklung von cloudbasierten Betriebssystemen wie Chrome OS.
Es gibt jedoch bisher keine offiziellen Bestätigungen von Microsoft, dass Windows 12 speziell, als Cloud-OS konzipiert wird.
Es ist jedoch wahrscheinlich, dass Microsoft in Windows 12, ähnlich wie in Windows 11, weiterhin viele Cloud-Integrationen und -Dienste ausbauen wird. Dazu gehören:
1. Cloud-basierte Dateispeicherung und Synchronisierung: Dienste wie OneDrive werden weiter in das Betriebssystem integriert, sodass Nutzer Dateien nahtlos über mehrere Geräte hinweg synchronisieren können.
2. Windows Virtual Desktop und Cloud-PCs: Microsoft könnte die Integration von virtuellen Desktops weiter vorantreiben, wodurch Benutzer in der Lage sind, Windows über Cloud-Services zu nutzen, was vor allem für Unternehmen von Interesse ist.
3. Verstärkte Nutzung von Web-Apps und Microsoft 365: Mit der zunehmenden Verlagerung von Arbeits- und Produktivitätssoftware in die Cloud wird Windows zunehmend als Plattform für den Zugriff auf Web-Apps und cloudbasierte Dienste dienen.
4. AI und Cloud-Computing: Windows 12 könnte auch eng mit der Azure-Cloud-Plattform von Microsoft verknüpft werden, um leistungsstarke KI- und Rechenressourcen zu integrieren, die vor Ort nicht verfügbar wären.
Wie siehst du die Entwicklung von Windows 12 in Bezug auf Cloud-Integrationen? Welche Features würdest du dir wünschen, um eine starke Cloud-Verbindung zu gewährleisten?
2.) Heißt es in Windows 12 gibt es künftig eine neue Boot-Möglichkeit als Cloud-Version?
Microsoft hat mit Windows 365 Boot eine Funktion eingeführt, die es ermöglicht, physische Geräte direkt in eine Cloud-basierte Windows-Umgebung zu starten. Dies bedeutet, dass Benutzer beim Einschalten ihres Geräts direkt in ihre Windows 365 Cloud-PCs eingeloggt werden, ohne ein lokales Betriebssystem zu benötigen.
Diese Funktion ist besonders vorteilhaft für Szenarien, in denen mehrere Benutzer dasselbe Gerät verwenden, wie beispielsweise in Pflegeeinrichtungen, im Außendienst oder in Callcentern. Jeder Benutzer kann sich mit seinen eigenen Anmeldeinformationen anmelden und direkt auf seinen persönlichen Cloud-PC zugreifen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Windows 365 Boot derzeit nur mit Windows 11-basierten Geräten kompatibel ist.
Ob Microsoft plant, diese Funktion in zukünftigen Windows-Versionen wie Windows 12 weiter auszubauen oder zu integrieren, ist derzeit nicht bekannt. Aktuell ist Windows 365 Boot eine Erweiterung von Windows 11 und nicht von Windows 12.
3.) Wird Microsoft auf eine lokale Variante von Windows 12 verzichten?
Microsoft hat in den letzten Jahren verstärkt Cloud-basierte Dienste wie Windows 365 eingeführt, die es ermöglichen, Windows über das Internet zu streamen. Diese Entwicklung lässt vermuten, dass Microsoft in Zukunft möglicherweise einen größeren Fokus auf Cloud-Lösungen legen könnte. Allerdings gibt es derzeit keine offiziellen Bestätigungen, dass Windows 12 ausschließlich als Cloud-OS ohne lokale Variante angeboten wird.
Aktuell bietet Microsoft sowohl lokale Betriebssysteme wie Windows 11 als auch Cloud-basierte Lösungen an, um unterschiedlichen Nutzerbedürfnissen gerecht zu werden. Es ist daher wahrscheinlich, dass auch in Zukunft eine Kombination aus lokalen und Cloud-basierten Optionen verfügbar sein wird.
Für einen tieferen Einblick in die möglichen Entwicklungen von Windows und den Übergang zu Cloud-Lösungen können Sie sich folgendes Video ansehen:
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