Die Einstellung „ms-settings:network-directaccess“ bezieht sich auf die Konfiguration von DirectAccess in Windows 10 und 11 , einem Feature, das es ermöglicht, dass Benutzer von entfernten Standorten sicher auf ihre Unternehmensressourcen zugreifen, ohne eine VPN-Verbindung herstellen zu müssen.
DirectAccess ist speziell für die Verwaltung von Geräten in Unternehmensnetzwerken ausgelegt.
1. ms-settings:network-directaccess
2. Die Verfügbarkeit unter Windows
3. Weiter sinnvole Befehle in den Windows Einstellungen
1. Der Befehl ms-settings:network-directaccess
1. Öffnen Sie das Ausführen-Fenster mit Windows + R.2. Sie müssen lediglich den Befehl verwenden: ms-settings:network-directaccess
(Nutzen Sie den Befehl auch, um eine Desktopverknüpfung zu erstellen.)
3. Sie können dies mit der OK-Taste oder [Enter] bestätigen.
(... siehe Bild-1: Punkt 1 bis 3)
Ab sofort haben Sie Zugriff auf die in Windows 10, 11 oder 12 genannten Einstellungen.
Dies bietet Lösungen für die folgenden Fragen und Probleme.
1b. Dies bietet Lösungen für die folgenden Fragen und Probleme.
Wie kann ich die DirectAccess-Einstellungen im Windows-Netzwerk konfigurieren?Welche Schritte sind erforderlich, um DirectAccess in den Unternehmensnetzwerken zu aktivieren und einzustellen?
Kannst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Konfigurieren von DirectAccess bereitstellen?
Wie ändere ich die Einstellungen für Remotezugriff in den Netzwerkoptionen von Windows?
Welche Rollen und Berechtigungen sind erforderlich, um DirectAccess zu konfigurieren?
Kannst du eine Liste der notwendigen Konfigurationsparameter für die Implementierung von DirectAccess bereitstellen?
Wie stelle ich sicher, dass DirectAccess ordnungsgemäß funktioniert und Benutzer von entfernten Standorten auf Unternehmensressourcen zugreifen können?
Gibt es spezielle Firewall- oder Sicherheitskonfigurationen, die für DirectAccess erforderlich sind?
Wie aktualisiere ich die Konfigurationsdateien und Parameter, wenn das Netzwerkarchitektur geändert wird?
Kannst du eine Übersicht über die Vor- und Nachteile der Verwendung von DirectAccess gegenüber anderen Remotezugriffslösungen geben?
2. Verfügbarkeit in Windows 10, 11, 12 und die entsprechenden Buildnummern.
Hier ist eine detaillierte Übersicht, in welcher Windows-Version und ab welcher Build-Nummer diese Einstellung verfügbar ist:
Windows 10
- Verfügbarkeit:
Ab Windows 10 Version 1607 (Anniversary Update)
- Build-Nummer:
14393
In Windows 10 ermöglicht die „ms-settings:network-directaccess“-Einstellung den Zugriff auf die DirectAccess-Konfiguration über die Systemsteuerung. Dies ist relevant für Benutzer, die über DirectAccess eine Verbindung zu ihrem Unternehmensnetzwerk herstellen möchten. Die Integration von DirectAccess in Windows 10 ist für professionelle und Unternehmensversionen gedacht und wird über die „Einstellungen“-App zugänglich gemacht.
Windows 11
- Verfügbarkeit:
Ab Windows 11 Version 21H2
- Build-Nummer:
22000
Windows 11 hat die DirectAccess-Funktionalität beibehalten, um den Zugriff auf Unternehmensnetzwerke zu ermöglichen. Die „ms-settings:network-directaccess“-Einstellung ist in der gleichen Weise wie in Windows 10 verfügbar und kann über die „Einstellungen“-App aufgerufen werden. Die Funktionalität wird für Benutzer in den professionellen und Unternehmenseditionen von Windows 11 bereitgestellt.
Windows 12
- Verfügbarkeit:
Windows 12 wird voraussichtlich ebenfalls DirectAccess unterstützen, jedoch kann sich die genaue Verfügbarkeit und Build-Nummer mit der offiziellen Veröffentlichung ändern.
In der Regel werden solche Features in den professionellen und Unternehmensversionen von Windows 12 verfügbar sein, wie es auch bei den vorherigen Versionen der Fall war.
Zusammenfassung
- Windows 10:
Ab Version 1607 (Build 14393)
- Windows 11:
Ab Version 21H2 (Build 22000)
- Windows 12:
Voraussichtlich auch verfügbar, Details könnten sich ändern
Die „ms-settings:network-directaccess“-Einstellung ist für IT-Administratoren und Unternehmen von Bedeutung, die DirectAccess für den Remotezugriff auf Netzwerkinfrastrukturen nutzen. Die Verfügbarkeit kann je nach Version und Build-Nummer variieren, aber grundsätzlich ist die Funktion in den Unternehmens- und Pro-Versionen der Windows-Betriebssysteme enthalten.